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Transparenz: Offenlegung Einkünfte von Mandatsträgern der ÖDP Mainburg

Die beiden Mainburger ÖDP-Stadt- und Kreisräte Annette Setzensack und Konrad Pöppel haben aus politischer Tätigkeit nachfolgende Einkünfte bezogen.

Mit diesen Geldern wird neben der Zeit auch der Aufwand für Fahrten, Büromaterial und Kommunikationskosten abgegolten.

Annette Setzensack:

Sitzungsgelder und Aufwandsentschädigung (einzige Einkunftsquelle aus politischer Tätigkeit)

in 2017:
als Stadträtin: 1.440 Euro
als Kreisrätin: 2.008,30 Euro

in 2018:
als Stadträtin: 1.480 Euro
als Kreisrätin: 2.219,50 Euro

in 2019:
als Stadträtin: 1.440 Euro
als Kreisrätin: 1.911,65 Euro

in 2020:
als Stadträtin: 1.450 Euro
als Kreisrätin: 2.089,75 Euro

in 2021:
als Stadträtin: 2.000 Euro
als Kreisrätin: 2.089,75 Euro

in 2022:
als Stadträtin: 1.880 Euro
als Kreisrätin: 2.676,80 Euro

Konrad Pöppel:

Sitzungsgelder und Aufwandsentschädigung (einzige Einkunftsquelle aus politischer Tätigkeit)

in 2017:
als Stadtrat: 2.350 Euro
als Kreisrat: 2.396,80 Euro

in 2018:
als Stadtrat: 1.950 Euro
als Kreisrat: 2.725,95 Euro

in 2019:
als Stadtrat: 1.400 Euro
als Kreisrat: 2.383,40 Euro

in 2020:
als Stadtrat: 2.730 Euro
als Dritter Bürgermeister: 6.041,14 Euro
als Kreisrat: 2.028 Euro

in 2021:
als Stadtrat: 2.730 Euro
als Dritter Bürgermeister: 7.949 Euro
als Kreisrat: 2.444 Euro

in 2022:
als Stadtrat: 2.570 Euro
als Dritter Bürgermeister: 7.968,42 Euro
als Kreisrat: 2.190 Euro

Wichtiger Hinweis:

Die ÖDP nimmt als einzige Partei in Deutschland keinen Cent Firmen- oder Konzernspenden an. Nur so ist unabhängige Politik für das Gemeinwohl möglich.

Daher fordert die ÖDP grundsätzlich ein Verbot von Parteispenden und Parteisponsoring durch Unternehmen und juristische Personen (Großorganisationen), ebenso eine Spendenbegrenzung für natürliche Personen.

Nähere Informationen (u.a. Auszüge aus unserer Parteisatzung) sind zu finden unter:

https://www.oedp.de/aktuelles/aktionen/frei-von-konzernspenden/