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Pressemitteilung

Vorstandsneuwahlen beim ÖDP-Kreisverband Kelheim

Pressemitteilung des ÖDP-Kreisverbandes Kelheim

vorne: Annette Setzensack, Peter-Michael Schmalz, Bernd Wimmer; 2. Reihe: Ludwig Wersch, Josef Justl, Ferdinand Hackelsperger, Elisabeth Jungwirth, Christa Hämmerl, August Lauerer, Ludwig Hofmann, Uwe Menne

Am 07.11.2013 wurde in Langquaid im Gasthaus Raubritter turnusgemäß in einer öffentlichen Versammlung der Kreisvorstand der ÖDP unter Leitung von ÖDP-Kreisrat Gerhard Lang (Mainburg) neu gewählt.

Nach Abgabe des Rechenschaftsberichts für die vergangenen zwei Jahre mit einstimmiger Entlastung des Vorstandes wurden der Kreisvorstand und die Delegierten zum Bezirks- und Landesparteitag neu gewählt. Alle Funktionen wurden in geheimer Wahl mit einstimmiger Zustimmung besetzt. Erneut zum ÖDP-Kreisvorsitzenden wurde der Langquaider Umweltreferent und Kreisrat Peter-Michael Schmalz aus Langquaid gewählt. Seit 1989 ist er stellvertretender, seit 1995 1. Vorsitzender des Kreisverbandes Kelheim der ÖDP. Zu seinen beiden gleichberechtigten Stellvertretern wurden Annette Setzensack und Bernd Wimmer aus Mainburg bestellt. Schatzmeister bleibt August Lauerer aus Langquaid, zur neuen Schriftführerin wurde Elisabeth Jungwirth aus Offenstetten bestellt. Beisitzer im Kreisvorstand sind Kreisrat Ferdinand Hackelsperger (Bad Abbach), 2. Bürgermeister Ludwig Hofmann (Herrngiersdorf), Ludwig Wersch und Josef Justl (Riedenburg), Uwe Menne (Bad Gögging) sowie Christa Hämmerl (Langquaid).

Als Delegierte des Kreisverbandes zu Bezirks- und Landesparteitagen wurden bestellt: Peter-Michael Schmalz und August Lauerer (Langquaid); Annette Setzensack, Bernd Wimmer und Rolf Delventhal (Mainburg); Gertrud Evrard, Waltraud Brombierstäudl und Ferdinand Hackelsperger (Bad Abbach); Ludwig und Christina Wersch (Riedenburg); Uwe Menne (Bad Gögging). Kassenprüferinnen sind Christina Wersch und Monika Justl (Riedenburg).

In einem Ausblick für die nächsten 2 Jahre legte der wieder gewählte Vorsitzende dar, dass man weiter im Landkreis und in etlichen Gemeinden die treibende Kraft für einen wirklichen Klimaschutz, Gesundheit und Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und politische Transparenz sein werde. Dass die intensive und auch sehr anstrengende politische Arbeit vor Ort durchaus gewürdigt wird, zeige sich aktuell auch an den Kommunalwahllisten, die in den nächsten Tagen aufgestellt werden. Sehr erfreulich dabei sei der Umstand, dass man z. B. für die Kreistagsliste erstmals zusätzlich zu amtierenden ÖDP-Kreis- und Gemeinderäten drei 2. Bürgermeister, etliche weitere Gemeinderäte sowie auch mehrere Ärzte gewinnen habe können.

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