Zur Hauptnavigation springenZum Hauptinhalt springen

Pressemitteilung

ÖDP beeindruckt vom Steinbacher Hopfenhaus

Pressemitteilung des ÖDP-Ortsverbandes Mainburg

von li.: Bernd Wimmer, Annette Setzensack, Alois Hobmaier, Marianne Huber und Konrad Pöppel

Die beiden Stadt- und Kreisräte der ÖDP, Annette Setzensack und Konrad Pöppel, besuchten am letzten Samstag vormittag auf Anregung von ÖDP-Ortsvorsitzenden Bernd Wimmer das derzeit im Bau befindliche neue Hopfenhaus in Steinbach. Die Steinbacher Stadträtin Marianne Huber (SLU) und der für die Bauleitung hauptverantwortliche Alois Hobmaier führten sachkundig durch die Räumlichkeiten. Hobmaier erläuterte den aktuellen Baufortschritt sowie die künftigen Planungen. Bauherr ist die Stadt Mainburg, unterstützt durch Fördergelder der EU und großzügige Spenden. Sowohl Setzensack als auch Pöppel zeigten sich beeindruckt vom Zusammenhalt der Steinbacher beim Aufbau einer Veranstaltungsstätte, die die hiesige ländliche dörfliche Kultur maßgebend stärken werde. "Die Steinbacher sind zu beglückwünschen, dass viele der Einwohner bereit sind, an einem gemeinsamen Projekt ehrenamtlich mit ihrer Arbeitskraft, ihrem Sachverstand und mit Leidenschaft mitzuwirken. Eine so intakte Dorfgemeinschaft ist leider nicht mehr überall anzutreffen," so Stadtrat Konrad Pöppel. Auch Stadträtin Setzensack sagte, sie habe großen Respekt vor der Eigenleistung der Steinbacher, die nicht nur durch die ausführenden Arbeiten, sondern auch erkennbar in der Bauplanung durch Kreativität und Fachwissen einen qualitativ hochwertigen Bau zu vergleichsweise niedrigen Kosten ermögliche. Sie bewunderte insbesondere die Dachkonstruktion der Halle mit "liegendem" Dachstuhl. Der Kultur- und Förderverein "Hopfenhalle" Steinbach e.V. (KuF), bei dem Bernd Wimmer als Vorstandsmitglied mitwirkt, wird den laufenden Betrieb des Hopfenhauses schultern. Wimmer wies darauf hin, dass rund 50 freiwillige Helfer bis jetzt über 7.000 Arbeitsstunden beigetragen haben. Dass das Hopfenhaus nach Fertigstellung Mitte des Jahres auch Nicht-Steinbachern nach Absprache als Veranstaltungsstätte zur Nutzung offen stehen werde, erklärten Marianne Huber und Alois Hobmaier, zweiter Vorstand des KuF.

Zurück