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Pressemitteilung

ÖDP Mainburg stellt Bürgermeisterkandidatin Annette Setzensack auf.

Mainburg als Mittelzentrum stärken!

Bild: Peter Gogl, von links: ÖDP Ortsvorsitzender Peter Gogl, Bürgermeisterkandidatin Annette Setzensack, ÖDP Kreisvorsitzender Peter Michael Schmalz, Kreisrat Ferdinand Hackelsperger, stellvertretende ÖDP Ortsvorsitzende Gamze Caglar, Kreisrat und 3. Bürgermeister Konrad Pöppel

100% Zustimmung für Annette Setzensack: ÖDP stellt Bürgermeisterkandidatin auf

Einstimmig wählten am 16. Oktober die Mitglieder des Ortsverbandes der ÖDP Mainburg ihre Vorsitzende Annette Setzensack zur Kandidatin für das Bürgermeisteramt in Mainburg. In der Kommunalwahl am 8. März 2026 wird sich die gebürtige Mainburgerin, die als Stadt- und Kreisrätin bereits über langjährige kommunalpolitische Erfahrung verfügt, als erste Bürgermeisterin zur Wahl stellen - mit einem klaren Fokus auf Bürgernähe und die Stärkung Mainburgs. In der Nachbargemeinde Rudelzhausen aufgewachsen, wohnt die Bürgermeisterkandidatin seit 30 Jahren in Mainburg. Die 51-jährige Bankbetriebswirtin war nach dem Erwerb der Mittleren Reife und ihrer Bankausbildung bei einem Kreditinstitut in Mainburg und Kelheim beschäftigt. Nebenbei erwarb sie das sogenannte Begabtenabitur und fand dann als Produktmanagerin beim IT-Dienstleister einer Regionalbankengruppe ihre aktuelle berufliche Beschäftigung.

Als langjährige stellvertretende Vorsitzende im ÖDP-Orts- und Kreisverband führt Annette Setzensack seit 2024 den Vorsitz der ÖDP Mainburg in einer Doppelspitze mit Peter Gogl. Seit langen Jahren engagiert sie sich auf unterschiedliche Weise ehrenamtlich für soziale Belange. Mit Fokus auf den Menschen, auf Regionalität und Nachhaltigkeit setzt sie sich unermüdlich seit 2014 als Fraktionssprecherin im Stadtrat und stellvertretende Sprecherin der ÖDP-Kreistagsfraktion ein. Dabei ist sie im städtischen Haupt- und Finanzausschuss, sowie im Mobilitäts- und Jugendhilfeausschuss des Kreistags tätig.

 Ein wichtiges Anliegen der Mandatsträgerin ist, dass wichtige Mainburger Infrastruktur erhalten und zeitgemäß ausgebaut wird, wofür sie auch auf übergeordneten Ebenen wie dem Landkreis als Bürgermeisterin verstärkt eintreten will. „Es geht darum, die Interessen Mainburgs zu vertreten, für diese zu kämpfen und voranzugehen“ betonte Setzensack bei der Aufstellungsversammlung. Viele Mainburger schätzen sie als Sprecherin der Bürgerinitiative „Rettet das Krankenhaus Mainburg“ und wissen um ihr unbedingtes Engagement und enormes Durchhaltevermögen, das sie mit dem Kampf um die stationäre Versorgung in Mainburg seit eineinhalb Jahren unter Beweis stellt. Mit dieser Konsequenz und Leidenschaft will die Stadt- und Kreisrätin das Amt der Bürgermeisterin von Mainburg ausfüllen.

Es gehe ihr dabei nicht um ein engstirniges „Mainburg first“, sondern um einen fairen Umgang, ein Geben und Nehmen, wobei aber die Bedarfe der Bevölkerung in Mainburg als Mittelzentrum ausreichend berücksichtigt werden müssen.

Als Thema ganz oben auf ihrer umfangreichen Agenda, die sie zusammen mit ihren Unterstützern in den nächsten Wochen zu einem Wahlprogramm ausarbeiten will, steht damit natürlich das Thema Gesundheitsversorgung. Als Bürgermeisterin will sie hier die künftig maximal mögliche stationäre Versorgung am Krankenhaus erreichen. Aber auch im ambulanten, fachärztlichen Bereich sieht sie durchaus Ansatzpunkte. Den Bürgerinnen und Bürger will sie mit konkreten, sichtbaren und vor allem spürbaren Projekten zeigen, dass Regionalpolitik etwas bewegen kann. So will sie zum Beispiel eine Nachbarschaftshilfe einrichten, ein helfendes Netzwerk für alle, für die sie enormen Bedarf sieht. Auch eine tragbare Lösung für die Lehrschwimmhalle will sie vorantreiben.

Weiter betonte Setzensack, dass sie als Bürgermeisterin die Aufenthaltsqualität in Mainburg verbessern möchte. Dazu gehören neben einem Fokus auf eine Attraktivitätssteigerung der Innenstadt mit Sanierung und Nutzung von stadteigenen Liegenschaften, eine höhere Priorität der Stadtreinigung, und Maßnahmen wie eine begehbare Abens z.B. mit einer Kneipp-Anlage. Eines ihrer Steckenpferde ist auch der Erhalt und die Verbesserung der Anbindung Mainburgs an den öffentlichen Nahverkehr, wie z.B. durch den KEXI nach Rohrbach, für den sich die Kreisrätin, die seit zwölf Jahren dem Mobilitätsausschuss des Kreistags angehört, erfolgreich eingesetzt hat. Daneben will sie den Fahrrad- und Fußgängerverkehr fördern und auch verkehrsberuhigende Maßnahmen umsetzen, wo sinnvoll.

Bürgernähe ist der 51-jährigen überzeugten Demokratin ein wichtiges Anliegen. „Transparenz und Information sind die Grundlage für ein demokratisches Miteinander. So manchen Unmut kann man damit von vornherein verhindern.“ Zeitgemäße Information bedeutet für sie unter anderem, dass Stadtratssitzungen künftig live übertragen und aufgezeichnet werden sollen. Mit Lösungsorientierung und Wertschätzung möchte sie den Bürgern begegnen und „sie für Mainburg begeistern“, sagt Setzensack. Die lokale Wirtschaft will sie ebenfalls unterstützen, immer mit Blick auf Region und Umwelt, etwa mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien. Eine der wichtigsten Stützen für die Gesellschaft sei das Ehrenamt, für das sie optimale Bedingungen schaffen will.

Die erfahrene Kommunalpolitikerin will im Kontext Bauen und Wohnen eine intelligente, nachhaltige und zeitgemäße Innenentwicklung vorantreiben, wie auf dem Brand-Areal. Wertvolle historische Bausubstanz will sie bewahren, wo immer möglich, sagte Setzensack mit Blick auf das ortsbildprägende Polizeigebäude. Für den dringend benötigten bezahlbaren Wohnraum sieht sie den Ankauf bzw. die Sanierung von Immobilien sowie den Wohnungsbau mit bevorzugter Vergabe im Einheimischenmodell als zielführend an, um auch Bürgern bzw. Familien mit durchschnittlichem Einkommen den Erwerb von Immobilieneigentum zu ermöglichen.

Unterstützung soll den Eltern auch im Bereich der Kinderbetreuung nicht fehlen. Lange Wartelisten in den Kindergärten, wo ein Rechtsanspruch der Eltern besteht, seien eine Zumutung für die Eltern. Ändern will die Mutter dreier erwachsener Kinder dies mit regelmäßigen und vorausschauenden Bedarfserhebungen. Die städtischen Einrichtungen wie Museum, Bücherei, Musikschule und Freibad will sie erhalten und punktuell erweitern. Daneben will sie Natur-, Umwelt-, Klima- und Tierschutz mehr Raum geben, indem etwa städtische Flächen nachhaltiger bewirtschaftet werden. Als weitere Themen nannte sie die Digitalisierung der Verwaltung ebenso wie das Vorantreiben des Breitbandausbaus in Stadt und Land, eine Ausweitung der interkommunalen Zusammenarbeit sowie die Stärkung des Zusammenlebens und Integration in der Stadt.

Der ÖDP-Kreisvorsitzende Peter Michael Schmalz gratulierte den Anwesenden zu der engagierten Kandidatin und lobte ihre bisherigen Verdienste in der Kommunalpolitik. Er verglich seine Kreistagskollegin mit einer „Hochvoltbatterie mit Range-Extender“, und spielte dabei auf ihre Tatkraft und Energie, gepaart mit viel Ausdauer an. Der Mainburger Co-Vorsitzende Peter Gogl empfahl Setzensack als die ideale Bürgermeisterin für Mainburg, die im besten Sinne die Werte der ÖDP vertrete, die für Menschlichkeit, Ökologie und Gerechtigkeit in der Gesellschaft stehe.

 

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