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Pressemitteilung

ÖDP Mainburg: Annette Setzensack zur Bürgermeisterkandidatin nominiert

Der Ortsvorstand der Mainburger ÖDP nominiert Annette Setzensack einstimmig zur Bürgermeisterkandidatin.

Bild: Christian Heinzinger, von links nach rechts: 3. Bürgermeister und Kreisrat Konrad Pöppel, Alfons Fritsch, ÖDP-Ortsvorsitzender Peter Gogl, die designierte Bürgermeisterkandidatin Annette Setzensack, Walter Gabriel, 2. ÖDP-Ortsvorsitzende Gamze Caglar

Keine große Diskussion gab bei der Ortsvorstandssitzung des ÖDP Ortsverbands Mainburg in der vergangenen Woche. Einstimmig sprach sich der Ortsvorstand für die Bürgermeisterkandidatur der 51jährigen Bankbetriebswirtin und amtierenden Stadt- und Kreisrätin Annette Setzensack aus. Die ÖDP-Fraktionsvorsitzende führt seit Dezember letzten Jahres zusammen mit Peter Gogl den ÖDP-Ortsverband an und ist schon lange Jahre im Ortsverband und -vorstand aktiv. Die gebürtige Mainburgerin hat sich vor allem mit dem Kampf um den Erhalt des Mainburger Krankenhauses in den letzten beiden Jahren einen hohen Bekanntheitsgrad und viel Zuspruch aus der Bevölkerung erarbeitet und bewirbt sich nun für den Chefposten im Rathaus. Beruflich ist die dreifache Mutter als Produktmanagerin beim IT-Dienstleister einer Regionalbankengruppe beschäftigt.

Setzensack begründet ihre Kandidatur mit Prioritäten, die sie in der Stadtpolitik anders setzen will. Zum Beispiel beim Erhalt und Ausbau notwendiger Infrastruktur vor Ort, ob im Bereich Gesundheit oder Kinderbetreuung, sei es notwendig, mit mehr Nachdruck und vorausschauender zu agieren. Stadtentwicklung und das kommunale Handeln allgemein müsse mehr als bisher das Gemeinwohl und die Anliegen der Bürger im Blick haben. Die Aufwertung der Innenstadt ist ihr ein ebenso wichtiges Anliegen wie eine aktive Rolle der Stadt in Bezug auf die Energie- und Mobilitätswende. Mainburg solle für alle Altersgruppen noch lebenswerter werden, das Ehrenamt will sie stärker unterstützen. „Es macht mir Freude, meine Arbeitsleistung in den Dienst der Bürger zu stellen – gern würde ich dies mit deutlich mehr Gestaltungsmöglichkeiten als Bürgermeisterin fortführen."

Peter Gogl äußerte sich zur einstimmigen Nominierung seiner Vorstandskollegin mit den Worten: „Ohne die Auseinandersetzung in der Sache zu scheuen, setzt sie sich mit Leidenschaft für die sozialen Belange der Bürger ein. Dabei bleibt sie aber stets fair. Sie eignet sich schnell sehr viel Fachwissen an und besitzt die erforderlichen Kompetenzen für das verantwortungsvolle Bürgermeisteramt. Sie zündet keine Einmalfeuer, sondern bleibt an den Projekten bis zum Ende, wobei sie ihre Gegner immer wieder überrascht. Mit hoher sozialer Kompetenz bringt die amtierende Stadt- und Kreisrätin Gesprächspartner auch parteiübergreifend an einen Tisch und arbeitet in hohem Maße lösungsorientiert."

Stellvertretende Ortsvorsitzende Gamze Caglar steht ebenfalls voll hinter dem Wahlvorschlag: „Ich empfehle Annette Setzensack als Bürgermeisterkandidatin, weil sie als engagierte Stadträtin und Kreisrätin stets nah bei den Bürgerinnen und Bürgern in Mainburg ist und deren Anliegen mit Herz und Sachverstand vertritt. Ihre 12-jährige Erfahrung als Kommunalpolitikerin in verschiedenen Fachausschüssen, ihr Einsatz für Umwelt- und Familienanliegen sowie ihre Offenheit und Transparenz machen sie zur idealen Vertreterin vor Ort."

Dritter Bürgermeister Konrad Pöppel erklärte, dass er sich sehr über die Wahl und die Zusage von Annette Setzensack freut. Aufgrund der langjährigen, freundschaftlichen Zusammenarbeit im Stadtrat, kann er seine Parteikollegin den Parteimitgliedern und der Bevölkerung als kompetente und sehr engagierte Kandidatin für das Bürgermeisteramt wärmstens empfehlen.

Die Ortsvorstandsmitglieder, allen voran die Vorsitzenden Peter Gogl und Gamze Caglar sowie 3. Bürgermeister Konrad Pöppel sagten ihre volle Unterstützung zu. Über die offizielle Aufstellung der Bürgermeisterkandidatin für die Kommunalwahl am 8. März 2026 befindet in wenigen Wochen eine Mitgliederversammlung des Ortsverbands. Die ÖDP Mainburg freut sich auf einen engagierten Wahlkampf im Dialog mit den Menschen vor Ort.

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