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Pressemitteilung

Ramadama der ÖDP Mainburg:

Über 60 freiwillige Helfer sammelten Müll und Unrat in Mainburg und Umgebung

Ein Großteil der aktiven Teilnehmer. Auf der linken Seite sind Gamze Caglar, Helmut Fichtner, Konrad Pöppel und in der Mitte Bernd Wimmer zu erkennen. Foto: Udo Hess.

Bei sonnigem Wetter beteiligten sich über 60 Mainburger am vergangenen Samstagnachmittag beim alljährlichen vom ÖDP Ortsverband organisierten Ramadama. Die Helfer sammelten in der dreistündigen Aktion in Mainburg und Ortsteilen jede Menge Unrat und Müll auf. Mit dabei waren Mitglieder der ÖDP Mainburg um Vorsitzenden Bernd Wimmer, Kinder und Jugendliche um stellvertrende ÖDP Ortsvorsitzende Gamze Caglar, der Fischereiverein um Thomas Glass und Mitglieder der Ortsgruppe des Bund Naturschutz. Ebenso gilt der Dank den vielen Einzelpersonen, auch denjenigen, die in letzter Zeit auf eigene Faust die Mainburger Stadtlandschaft sauberer gemacht haben. Auch Bürgermeister Helmut Fichtner schaute kurz vorbei und würdigte den Einsatz der Aktiven.

Im Dienst von Mensch und Umwelt entfernten sie an Straßen, Wegen und Plätzen sowie an der Abens und in öffentlichen Grünanlagen gedankenlos weggeworfenem Müll. Jede Menge Einweg-Essensverpackungen wie Coffee-to-go-Becher und Flaschen, aber auch zerplatzte Reifen, Kleidung und viele andere teils kuriose Hinterlassenschaften wurden in Säcken gesammelt und der ordnungsgemäßen Entsorgung im Wertstoffhof Haunsbach zugeführt.

Von ÖDP Mitglied Rosi Brunschweiger gab es nach getaner Arbeit für alle Teilnehmer kostenlos Kaffee, Kakao und Tee. "Erfreulicherweise gab es dieses Jahr an etlichen Orten etwas weniger Müll als in den Vorjahren. Unser alljährliches Ramadama seit 2014 scheint auch in dieser Hinsicht Wirkung zu zeigen", freute sich Bernd Wimmer. Er bedankte sich herzlich bei allen Helfern. Sie leisteten einen aktiven Beitrag für eine saubere Umwelt und opferten ihren Samstagnachmittag für das Gemeinwohl. Natürlich ist es nicht möglich, in der kurzen Zeit das komplette Stadtgebiet von Müll zu befreien. Bernd Wimmer appelliert an alle Bürger, noch achtsamer zu werden und die eigene heimische Landschaft künftig nicht mehr zweckzuentfremden, sondern den anfallenden Müll ordnungsgemäß zu entsorgen.

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